Der Reizdarm – der domestizierte Darm entmystifiziert

Reizdarm Behandlung

Von Probiotika wie Kijimea & Co., Iberogast, Perenterol  über Johanniskraut, Heilerde, Flohsamenschalen, Pfefferminzöl bis hin zu naturheilkundliche Verfahren wie Osteopathie und Akupunktur. Wenn du die Ursache(n) deines Reizdarms und deine Symptome genau kennst, findest du auch die richtige Behandlung: Reizdarm Behandlung

Ernährung bei Reizdarm

Wer meint, dass das, was täglich durch den Darm geht, den Darm unbeeinflusst lässt, lebt im Wolkenkuckucksheim. Auf was man bei der Ernährung bei Reizdarm achten sollte, erfährst du hier: Reizdarm Ernährung

Reizdarm Ursachen & Symptome

So vielfältig und individuell die Symptome, die den meisten schon bekannt sind, so vielfältig und individuell sind die Symptome: Reizdarm Ursachen & Symptome

Die Mystik des Reizdarms

Den Reizdarm zähle ich definitiv zu einer Zivilisationskrankheit. Unsere „Zivilisation“ übt einen starken Einfluss auf uns aus.

Ernährung

Auf der einen Seite ist da die Ernährung: Zu viel Kohlenhydrate, zu wenig Vitamine, zu wenig Mineralstoffe, zu viel Fleisch, zu viel industriell Verarbeitetes, zu wenig Ballaststoffe, zu wenig Wasser, etc.

Bewegung

Und dann fehlt uns noch die Bewegung, wir nennen es Sport. Früher gehörte Bewegung einfach zum Leben dazu.

Psyche/Stress

Und jetzt kommt etwas wovon wir zu viel haben: Stress. Und warum? Wir haben zu wenig Zeit und gleichzeitig zu viel zu tun. Dann wird noch ein psychischer Druck auf uns ausgeübt, einmal von der Gesellschaft, durch ein extremes Rollenverständnis und dem Druck, den wir uns daher selbst machen. Dann sind da noch die Vorgesetzten und Chefs, die immer mehr verlangen.

Trio infernale

Wäre es nur die Ernährung, würde ich behaupten, dass es noch irgendwie gut gehen könnte, wenn die Ernährung nicht gerade extrem einseitig/grottig wäre. Heutzutage machen wir aber alles falsch, was man nur falsch machen kann.

Das rächt sich.

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